Prof. Dr. Heide Volkening

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Arbeitsbereich Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie
Institut für Deutsche Philologie
Rubenowstraße 3 - Raum 3.13

Tel.: +49 3834 420 3495
Fax: +49 3834 420 3432
heide.volkeninguni-greifswaldde

 

Studienberatung M.A. Germanistische Literaturwissenschaft u. M.A. Kultur - Interkulturalität - Literatur

Die aktuellen Studienordnungen des M.A. Germanistische Literaturwissenschaft und des M.A. Kultur - Interkulturalität - Literatur finden Sie hier.

Sprechzeit und Studienberatung

 

  • Donnerstag 14:00 - 15:00 Uhr

Vita

Heide Volkening ist seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie. Zwischen 2016 und 2024 war sie im Vorstand des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung (IZfG) aktiv, seit 2019 in verantwortlicher Position als Vorstandssprecherin. Eine Einladung auf die Max Kade Visiting Professur des German Department führte sie 2016 für ein Semester an die Vanderbilt University in Nashville. 2015 hat sie sich an der LMU München mit der Schrift Charakter – Arbeit. Zur literarischen Produktivität des tätigen Menschen habilitiert und dort im Sommersemester des gleichen Jahres eine Lehrstuhlvertretung übernommen. Vor 2011 war sie wissenschaftliche Assistentin in der Neueren deutschen Literatur an der LMU München, unterbrochen von einem Research Fellowship am Internationalen Forschungszentrum für Kulturwissenschaften (IFK) in Wien im Jahr 2009. Nach der Förderung im Rahmen des Graduiertenkollegs Geschlechterdifferenz und Literatur der LMU München und einem Jahr an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wurde sie an der LMU München mit ihrer Dissertationsschrift Am Rand der Autobiographie. Ghostwriting – Signatur – Geschlecht promoviert. Ihr Magisterstudium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Pädagogik schloss sie an der Universität Bielefeld ab.

Aktuelle Lehrveranstaltungen

Heide Volkening ist im Wintersemester 2024/25 und Sommersemester 2025 von der Lehre freigestellt.

Forschungsprojekte

Cringe. Ästhetik und diskursive Praxis der Schamlust (Volkswagen Aufbruch 2024-2025)

Das Projekt Cringe. Ästhetik und diskursive Praxis der Schamlust ist ein interdisziplinäres Projekt zwischen den Universitäten Greifswald und Heidelberg, das von der Volkswagen Stiftung in der Förderlinie Aufbruch gefördert wird (April 2024 – September 2025). Es zielt auf eine Theorie von Cringe, in der sich soziolinguistische und literaturwissenschaftliche Perspektiven verbinden und wechselseitig erhellen. Wir verstehen Cringe als ambivalentes Vergnügen an diskursiven Praktiken und ästhetischen Darstellungen, die als peinlich, unangemessen oder beschämend wahrgenommen werden. Als affektive und verkörperte Reaktion der Schamlust sind Cringe-Phänomene und ihre Beschreibungen besonders geeignet, um aktuelle Aushandlungen gesellschaftlicher Normen zu beobachten. Vier Dimensionen bilden die Grundpfeiler unseres Zugangs:

  1. Cringe als Phänomen, das in und mit Sprache auftritt und durch mediatisierte und digitalisierte Öffentlichkeiten in der gegenwärtigen Populärkultur und in Sozialen Medien geprägt ist;

  2. Cringe als Übertragung einer Wahrnehmung oder eines Affekts von Irritation, Provokation und Unbehagen;

  3. Cringe als Distinktionsphänomen und -diskurs;

  4. Cringe als Verhandlung von Geschmack, ästhetische Urteile wie metadiskursive Reflexionen umfassend.

Weitere Informationen: https://uebercringe.de

 

Inklusive Exzellenz in der Medizin (InkE)

Das Verbundprojekt Inklusive Exzellenz in der Medizin (InkE) der Universitätsmedizin Greifswald und der Universität Greifswald wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt durch die Förderlinie Geschlechteraspekte im Blick (GiB) getragen, die sich die Förderung von Strukturen zur systematischen Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen zum Ziel gesetzt hat (Förderzeitraum: Januar 2024 bis Dezember 2028). Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Sylvia Stracke arbeitet InkE interdisziplinär daran, Impulse der Geschlechterforschung in der medizinischen Forschung zu stärken. Heide Volkening ist als Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung (IZfG) Teil des InkE-Beratungsteams. 

Weitere Informationen: https://www.inke-projekt.de

(Hg.): Die Farben der Prosa (Reihe Litterae 221), mit Cornelia Zumbusch und Eva Eßlinger. Freiburg i.Br./Berlin/Wien: Rombach 2016. 

(Hg.) Working Girls. Zur Ökonomie von Liebe und Arbeit (copyrights 21), mit Sabine Biebl und Verena Mund. Berlin: Kadmos, 2008.

Am Rand der Autobiographie. Ghostwriting – Signatur – Geschlecht. Bielefeld: Transcript, 2006. 

(Hg.) Grenzüberschreibungen: "Feminismus" und "Cultural Studies" (Bielefelder Schriften zu Linguistik und Literaturwissenschaft 16), mit Hanjo Berressem und Dagmar Buchwald. Bielefeld: Aisthesis, 2001.

 

Zeitschrift

(Hg.): "Süüüüß!". Zeitschrift für Kulturwissenschaften (1/2022), mit Eva Blome, Moritz Ege, Maren Lickhardt und Maren Möhring.

Das Mädchen und seine Pronomen. In: Mona Körte, Elisa Ronzheimer, Sebastian Schönbeck (Hg.): Wechselwörter. Personoalpronomen in Bewegung (Beiheft zur Zeitschrift für Deutsche Philologie 26). Berlin: Erich Schmidt Verlag, 2025, 179-195. https://www.esv.info/978-3-503-24005-0

#cringe (mit Theresa Heyd). In: Geschichte der Gegenwart, 12. Januar 2025 https://geschichtedergegenwart.ch/cringe/

Verhaltenslehren der Nähe. Über Ruth Landshoff-Yorck und die Höflichkeit von Frau zu Frau. In: Vera Bachmann, Johanna-Charlotte Horst (Hg.): Weibliche Kollektive. Paderborn: Brill Fink, 2023, 117-132.

Die neue Frau und ihre Freundin – Generation, Typologie und Klasse in Gabriele Tergits Die Einspännerin. In: Luisa Banki, Juliane Sucker (Hg.): Chronistin und Kritikerin der Moderne. Zum Werk Gabriele Tergits. Berlin: J.B. Metzler, 2024, 51-67.

"Süüüüß! " – Appetizer (mit Eva Blome, Moritz Ege, Maren Lickhardt und Maren Möhring). In: "Süüüüß!". Zeitschrift für Kulturwissenschaften (1/2022).

Appropriation und Begehren. In: Merkur 852 (Mai 2020), S. 51-58. https://www.merkur-zeitschrift.de/2020/05/04/appropriation-und-begehren-popkolumne/ (letzter Aufruf 30.05.2022), danach als Lizenzübernahme bei ZEIT online: https://www.zeit.de/kultur/2020-05/kulturelle-aneignung-popkultur-stereotyp-imitation-postkolonialismus

Art. "Charaktermaske". In: Joseph Vogl, Burkhardt Wolf (Hg.): Handbuch Literatur & Ökomonie. Berlin: De Gruyter 2020, 119-122.

Art. "Thomas Meinecke: Tomboy. (1998)". In: Moritz Baßler, Eckhard Schumacher (Hg): Literatur & Pop. Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie. Berlin: De Gruyter 2020, S. 538-551.

Teenage Kicks. Popkolumne. In: Merkur 844 (September 2019), 49-56.

Ostküste. Popkolumne. In: Merkur 837 (Februar 2019), 57-63. https://www.merkur-zeitschrift.de/2019/01/29/ostkueste-popkolumne/#more-11846 (letzter Aufruf 30.05.2022)

Unsere Körper, unsere Selfies. Popkolumne. In: Merkur 830 (Juli 2018), 59-66. 

Alles beim Alten, immer wieder neu. Kanon, Turn, Schluckauf und Geschlecht. In: Manuela Günter, Annette Keck, Roxanne Philips und Marita Wiedecke: Kulturwissenschaftliche Perspektiven der Gender Studies. Berlin: Kadmos 2018, 63-82.

Punk féminine. Popkolumne. In: Merkur 824 (Januar 2018), 47-52. https://www.merkur-zeitschrift.de/2018/01/02/punk-feminine-popkolumne/#more-7512 (letzter Aufruf 30.05.2022)

Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität. Friedrich Schlegels Idylle über den Müßiggang. In: Thorsten Unger, Claudia Lillge, Björn Weyand (Hg.): Arbeit und Müßiggang in der Romantik. Paderborn: Fink 2017, 115-128.

Pop und Politik (mit Trump und Beyoncé). Popkolumne. In: Merkur 817 (Juni 2017), 49-56.

Ausbildung des Charakters. Wilhelm Meisters Lehrjahre (mit Blanckenburg). In: IASL 41.2 (2016), 290-303.

"Tempo rosa-lila". Irmgard Keuns poetische Prosa. In: Eva Eßlinger, Heide Volkening, Cornelia Zumbusch (Hg.): Die Farben der Prosa. Freiburg i.Br./Berlin/Wien: Rombach 2016, 281-301.

Arbeit am Charakter. Schillers ästhetisches Spiel. In: Christian Moser, Regine Strätling (Hg.): Sich selbst aufs Spiel setzen. Spiel als Technik und Medium von Subjektivierung. Paderborn: Fink, 2016. 67-78.

Grau / Grünes. Zum Briefwechsel mit Pauline Wiesel. In: Barbara Hahn (Hg.): Begegnungen mit Rahel Varnhagen. Göttingen: Wallstein, 2015. 105-126.

Alltag und Orient (E.T.A. Hoffmanns Der goldene Topf). In: Barbara Vinken (Hg.): Translatio Babylonis. Unsere orientalische Moderne. Paderborn: Fink 2015. 113-126.

Geborensein. Hannah Arendt über Anfänge, Wunder und Geschichten. In: Aage Hansen-Löve, Michael Ott, Lars Schneider (Hg.): Natalität. Geburt als Anfangsfigur in Literatur und Kunst. Paderborn: Fink, 2014. 25-40.

Mädchen Mütter Monster. Manifeste von Tiqqun und Lady Gaga. In: Ralph Poole, Yvonne Katharina Kaisinger (Hg.): Manifeste. Speerspitzen zwischen Kunst und Wissenschaft. Heidelberg: Winter, 2014. 149-169.

Charakter und Tugend. Über Lessings Emilia Galotti, die Hamburgische Dramaturgie und êthos bei Aristoteles. In: Andrea Bettels und Mariacarla Gadebusch Bondio: Im Korsett der Tugenden. Moral und Geschlecht im kulturhistorischen Kontext. Hildesheim u.a.: Georg Olms Verlag 2013. 237-261.

Sekretärin. In: Netzwerk Körper (Hg.): What Can A Body Do? Figurationen des Körpers in den Kulturwissenschaften. Frankfurt/M., New York: Campus, 2012. 206-210.

Women's Inner Life. In: Hanjo Berressem, Michael Bucher, Uwe Schwagmeier (Hg.): Between Science and Fiction: The Hollow Earth as Concept and Conceit. Berlin: LIT, 2012. 59-82.

Working Girls: Economies of Love and Work. In: M. Michaela Hampf, MaryAnn Snyder-Körber (Hg.): Machine: Bodies, Genders, Technologies. Heidelberg: Winter, 2012. 181-202.

Robert Musils Ein Mensch ohne Charakter und die zeitgenössische Charakterologie. In: Jörn Etzold, Martin Jörg Schäfer (Hg.): Nicht-Arbeit. Politiken, Konzepte, Ästhetiken. Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2011. 204-229.

Mode als Aufpfropfung. Über Rouge, crossdressing, Monogrammstoffe und deren Fälschung. In: Uwe Wirth (Hg.): Impfen, Pfropfen, Transplantieren. Berlin: kadmos, 2011. 235-251.

Schreien, verbissen. Zu Ethos und Pathos bei Lessing und Schiller. In: Cornelia Zumbusch (Hg.): Pathos. Zur Geschichte einer problematischen Kategorie. Berlin: Akademie Verlag, 2010. 83-97.

Szenen des Ghostwriting. In: Davide Giuriato, Martin Stingelin, Sandro Zanetti (Hg.): "Schreiben heißt: sich selber lesen." Schreibszenen als Selbstlektüren. München: Wilhelm Fink Verlag, 2008. 21-39.

Sex and the City. Wenn Chick Lit ins Fernsehen kommt. In: Bettina Bannasch, Stephanie Waldow (Hg.): Lust? Zur Darstellung von Sexualität in der Gegenwartskunst von Frauen. München: Wilhelm Fink Verlag, 2008. 219-243.

Erschütterung der Erfahrung: Zum Stellenwert des Authentischen bei W.G. Sebald und Alexander Kluge. In: Lars Koch, Marianne Vogel (Hg.): Imaginäre Welten im Widerstreit. Krieg und Geschichte in der deutschsprachigen Literatur seit 1900. Würzburg: Königshausen und Neumann, 2007. 150-168.

Der helle Raum des Privaten. In: Inka Mülder-Bach, Gerhard Neumann (Hg.): Räume der Romantik. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2007. 137-155.

Humor und autobiographischer Exzeß. Roseanne/Roseanne. In: parapluie No. 24. (Winter 2007/2008). parapluie.de/archiv/autobiographien/humor/issn1439-1163.

Working Girl. Eine Einleitung. In: Biebl, Mund, Volkening (Hg.): Working Girls. Zur Ökonomie von Liebe und Arbeit. 7-22.

Karriere als Komet. Working Girls jenseits des Happy End. In: Biebl, Mund, Volkening (Hg.): Working Girls. Zur Ökonomie von Liebe und Arbeit. 204-224.

Falsche Väter und Mütter. In: Michael Baute, Volker Pantenburg (Hg.): 93 Minutentexte / The Night of the Hunter. Berlin: Brinkmann und Bose, 2006. 241-242.

Die Philologin, Rahel Varnhagen und das allgemein Menschliche: Varnhagen-Studien im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. In: Miriam Kauko, Sylvia Mieszkowski, Alexandra Tischel (Hg.): Gendered Academia. Wissenschaft und Geschlechterdifferenz 1890-1945. Göttingen: Wallstein, 2005. 237-253. 

Körperarbeiten. Das Working Girl als literarische Figur. In: Michael Cowan, Kai Marcel Sicks (Hg.): Leibhaftige Moderne. Körper in Kunst und Massenmedien 1918 bis 1933. Bielefeld: transcript, 2005. 136-151.

Parodie Iteration Typologie. In: Gisela Fehrmann, Erika Linz, Eckhard Schumacher, Brigitte Weingart (Hg.): Originalkopie. Praktiken des Sekundären. Köln: DuMont, 2004. 34-50.

(mit Maren Möhring) Einige Bemerkungen zu Natur und Kultur als differentielle Produktionen, oder: Sind wir alle Haustiere? In: Ins-Verhältnis-Setzen. Natürlichkeit Künstlichkeit. Hg. v. KunstVerein Ahlen 2004.

Der Autor und sein Doppelgänger. Ghostwriting und Autorschaft. In: Navigationen 4, 1-2 (November 2004). 117-130.

Hélène Cixous et cetera. In: Peter Wiesinger (Hg.): Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert. Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000, Bd. 10. Bern u.a.: P. Lang, 2003. 117-122. 

Annäherungen, Übergänge, Orangen. Mit Cixous nach Oran und zurück. In: Artic 9 (2003). 

Heute: Hélène Cixous. In: Markus Hahn, Susanne Klöpping, Holger Kube Ventura (Hg.): Theorie–Politik. Selbstreflexion und Politisierung kulturwissenschaftlicher Theorien. Tübingen: G. Narr, 2002. 69-81.

Grenzüberschreibungen: 'Feminismus' und 'Cultural Studies' (Vorwort). In: Berressem, Buchwald, Volkening: Grenzüberschreibungen. 7-12.

Den Schleier schreiben. In: Berressem, Buchwald, Volkening: Grenzüberschreibungen. 239-259.  

Leben zitieren, Leben erzählen. In: Andrea Gutenberg, Ralph Poole (Hg.): Zitier-Fähigkeit. Findungen und Erfindungen des Anderen. Berlin: Erich-Schmidt-Verlag, 2001. 86-103.

Lektüredifferenzen – sometimes displacement helps. Eine Metaphern-Analyse der Debatte um den dekonstruktiven Feminismus. In: Ruth Großmaß, Christiane Schmerl (Hg.): Leitbilder, Vexierbilder, Bildstörungen. Über die Orientierungsleistung von Bildern in der feministischen Geschlechterdebatte. Frankfurt/M., New York: Campus, 1996. 229-265.

Die Übersetzerin. In: Vor der Information 5/6 (1996): 12-17.

"Wir" über "uns". In: Feministische Studien: Ortswechsel. Jg. 13, H. 1 (Mai 1995): 91-94.

Tagungen, Workshops und Ringvorlesungen

. Ueber Cringe. Ambivalent Affects and Everyday Aesthetics, 07.-09. Juli 2025 Univerität Heidelberg (mit Theresa Heyd)

https://uebercringe.de/tagung-ueber-cringe/

 

. Cringe. Ästhetik und diskursive Praxis der Schamlust, 04.-05. November Universität Greifswald (mit Theresa Heyd)

https://uebercringe.de/cringe-workshop-vom-04-05-11-24-in-greifswald/

 

. Popularisierung und Provokation – Gender Studies in und außerhalb der Wissenschaft, 11. November 2024 (mit Katrin Horn und Annelie Ramsbrock)

https://izfg.uni-greifswald.de/storages/uni-greifswald/einrichtungen/izfg/bilder/Broschuere_Homepage_2.pdf

 

. Ringvorlesung Pop-Feminismus, IZfG Universität Greifswald in Kooperation mit dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald, SoS 2024 (mit Katrin Horn) 

https://izfg.uni-greifswald.de/ringvorlesungen/aktuelle-ringvorlesung-1/

 

. Netzwerke der Zärtlichkeit. Care und Geschlecht in der prekären Moderne, IZfG Universität Greifswald in Kooperation mit dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald, 02.-03. November 2023

https://izfg.uni-greifswald.de/zentrum/forschungsaktivitaeten/workshop-netzwerke-der-zaertlichkeit-care-und-geschlecht-in-der-prekaeren-moderne/

 

. Zur Kritik des Feminismus. Gender Studies in den Wissenschaften, IZfG Universität Greifswald in Kooperation mit dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald, 22. November 2021 (mit Theresa Heyd)

https://www.wiko-greifswald.de/programm/allgemeines/veranstaltungskalender/veranstaltung/n/zur-kritik-des-feminismus-gender-studies-in-den-wissenschaften/

 

. Ringvorlesung Gender@Greifswald, IZfG Universität Greifswald, SoS 2021 (mit Theresa Heyd und Maria-Friederike Schulze)

https://izfg.uni-greifswald.de/ringvorlesungen/aktuelle-ringvorlesung/gendergreifswald/

 

. Ringvorlesung Digitale Sichtbarkeit, IZfG Universität Greifswald, WS 2019/20 (mit Theresa Heyd)

https://izfg.uni-greifswald.de/ringvorlesungen/2018-bis-2020/digitale-sichtbarkeit/

 

. Initiierung der Veranstaltungsreihe AFTER HOURS, Lesungen und Gespräche mit Stefanie Sargnagel, Thomas Meinecke, Christiane Rösinger und vielen anderen (IZfG, Universität Greifswald), seit WS 2019/20

https://izfg.uni-greifswald.de/zentrum/forschungsaktivitaeten/after-hours/

 

. Ringvorlesung Flucht darstellen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Geschlecht und Migration, IZfG Universität Greifswald – WS 2018/19 (mit Eva Blome)

https://izfg.uni-greifswald.de/ringvorlesungen/2018-bis-2020/flucht-darstellen/

 

. Arbeit 2000. Ästhetische Modellierungen im Wechselspiel von Visualität und Narration, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (mit Lilla Balint, UC Berkeley)

https://germanistik.uni-greifswald.de/storages/uni-greifswald/fakultaet/phil/germanistik/Veranstaltungen/Akademische_Veranstaltungen/Arbeit_2000_Programmflyer.pdf

 

. Ringvorlesung Konsum und Geschlecht, IZfG Greifswald, WS 2015/16 (mit Eva Blome und Maren Lickhardt)

https://izfg.uni-greifswald.de/ringvorlesungen/2012-bis-2016/konsum-und-geschlecht/

 

. Ringvorlesung (Re)Turn to the Classics: Grundlagentexte der Gender Studies wiederlesen, IZfG Greifswald, WS 2013/14 (mit Peter Pohl und Hania Siebenpfeiffer)

https://izfg.uni-greifswald.de/ringvorlesungen/2012-bis-2016/return-to-the-classics-grundlagentexte-der-geschlechterforschung-wiederlesen/

 

. Farben der Prosa, Carl Friedrich von Siemens Stiftung München, Juli 2013 (mit Eva Eßlinger und Cornelia Zumbusch)

https://www.nomos-shop.de/de/p/die-farben-der-prosa-978-3-96821-550-1

 

. Working Girls. Zur Ökonomie von Liebe und Arbeit in der Moderne, LMU München Februar 2005 (mit Sabine Biebl und Verena Mund)

https://www.kulturverlag-kadmos.de/programm/details/working_girls

 

. Zitier-Fähigkeit, Tutzing, November 1999 (Co-Organisation im Rahmen des GK "Geschlechterdifferenz und Literatur", LMU München)

 

. Ringvorlesung Grenzüberschreibungen: Feminismus und Cultural Studies, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld, SoS 1998 (mit Hanjo Berressem, Dagmar Buchwald, Iris Herrmann und Sabine Kyora)

https://www.aisthesis.de/epages/63645342.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63645342/Products/978-3-89528-270-6

 

. Gastvorträge, -seminare und Workshops mit Jane Flax, Cornelia Klinger, Alice Pechriggl, Andrea Maihofer und Eva Meyer, Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie und Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld (Co-Organisation im Rahmen der Interdisziplinären Studiengruppe Feministische Philosophie und Literaturwissenschaft)

Vorträge

Klassen-Cringe? Soziale Distinktion, Geschlecht und Komik auf Instagram

12-Stunden-Vorlesung Universität Greifswald (Mai 2025)

 

Cringe konsumieren. Weiblicher Exzess und Geschmacksgemeinschaften: Bourgeoisie in der Vorstadt

Kulturwissenschaftliches Institut Essen (April 2025)

 

Gender and Knowledge. Interdisciplinary Perspectives in the Medical Humanities

(mit Annelie Ramsbrock) Vortragsreihe "Sex, Gender, and Health – Prevention" Universität und Universitätsmedizin Greifswald (Dezember 2024)

 

"Ich mag normale Sachen": Cringe Culture und Witz als Abwertung bei @sveamaus

Jahrestagung des SFB Problematische Popularität Universität Siegen (Oktober 2024)

 

Die Journalistin

Ringvorlesung "Sozialfiguren der Arbeit. Beruf, Diversität, Performanz" des Interdisziplinären Zentrums Gender – Differenz – Diversität der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen (Mai 2024)

 

Pop-Feminismus – eine Einführung

(mit Katrin Horn) Ringvorlesung "Pop-Feminismus" IZfG Universität Greifswald (April 2024)

 

Enge Gegenwart? Zum Zusammenhang von Charakterlosigkeit, Moderne und Schönheit in Über das Studium der griechischen Poesie

Tagung "Die Gegenwart der Romantik. Zeitreflexion und literarische Intervention um und nach 1800" Friedrich-Schlegel Gesellschaft, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg und Universität Greifswald (September 2023)

            

Klassenverhältnisse und Körperpraktiken. 

Marieluise-Fleißer-Woche des Literaturforum im Brecht-Haus (Juli 2023)

 

Antigonä unter Schwestern? Töchter im Drama um 1800

Klausurtagung "Antigone-Rezeptionen. Verwandtschaft zwischen Leben und Tod" Graduiertenkolleg Family Matters LMU München (Juni 2023)

 

Das Mädchen und seine Pronomen

Tagung der Arbeitsgemeinschaft "Personalpronomen: Ansätze einer interdisziplinären Grammatik der Person" am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (Oktober 2022)       

 

Geschlecht als Wissenskategorie: Zur Einführung in die Gender Studies

Ringvorlesung "Geschlechtsspezifische Medizin" Universitätsmedizin Greifswald (Oktober 2022)

 

Die Einspännerin. Generation und Typologie bei Gabriele Tergit.

Tagung "Gabriele Tergit. Chronistin und Kritikerin der Moderne" Warburg-Haus Hamburg (Juli 2022)

 

Kritik der Weiblichkeit. Überlegungen zu Rosa Mayreder und Andrea Long Chu

Tagung "Zur Kritik des Feminismus. Gender Studies in den Wissenschaften" des IZfG, Universität Greifswald in Kooperation mit dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg (November 2021)

 

Mangel an Stil. Zum Verhältnis von Feminismus und Ästhetik.

Tagung der ZiF-Arbeitsgemeinschaft "Stilistik. Geschichte und Gegenwart eines interdisziplinären Methodendialogs", ZiF Bielefeld (Oktober 2021)          

 

Girls, Girls, Girls; oder: Höflichkeit von Frau zu Frau.

Workshop "Weibliche Kollektive" des DfG-Netzwerks "Dispositiv der Menge" (Mai 2021)

 

Kritik der Weiblichkeit

Workshop "Arbeit am Feminismus" des gleichnamigen Netzwerks in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen (März 2021)

 

Praxis des Tauschens und Form des Charakters. Marx' Charaktermaske

Ringvorlesung "Praxeologien im Vergleich", Morphomata, Internationales Kolleg, Universität Köln (November 2020)

 

Zwischen Verfremdung und Aneignung. Pastiche und die Ethik der Appropriation.

"Pasticcio / Pastiche-Verfahren in den Künsten der Gegenwart", Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (Februar 2020)

 

Geld, Geist und Geschlecht. 

Internationale Tagung "Der Geist der Universität", Universität Bielefeld (Oktober 2019)

 

Flucht erzählen. Von Hannah Arendt bis Christian Petzold

Ringvorlesung "Flucht darstellen", IZfG und Alfried Krupp Wissenschaftskolleg, Greifswald (Januar 2019)

 

Mr. Cohn, Jean Paul Satre and Me: Refugee-Autobiographies of Hannah Arendt and Ruth Landshoff-York

Tagung "Life Writing: New Forms, Uses, Genres", Bard College Berlin (Dezember 2018)

 

Changing the Subject. Judith Butler, "Gender Trouble" und Pop in den 1980er Jahren

Vortrag auf Einladung der AG Gender Trouble des Asta der Universität Greifswald (November 2018)

 

Instagram Blues. Melancholie und Wiederholung

"Arbeit 2000. Ästhetische Modellierungen im Wechselspiel von Visualität und Narration", Greifswald (Juli 2018)

 

Differenz und Geschlecht. Beobachtungen aus der Literaturwissenschaft

Vortragsreihe "Vier Augen. Lebenswissenschaften in der Kontroverse" des DETGeLWi der Universität Greifswald, Greifswald (April 2018)

 

"Making a Living". The Gauss Seminars, Karl Marx and Precarious Modernity

"Hannah Arendt. The Modern Challenge to Tradition. The First Volume of the Critical Edition", Conference at Vanderbilt University, Nashville (November 2017)   

 

Lesewut und Bücherflut um 1800 (mit Eckhard Schumacher)

Ringvorlesung "Massenkultur" (organisiert von Maren Möhring), Universität Leipzig (Oktober 2017)

 

Ghostwriting und die Kopie der Stimme

"Paste. Kopieren als kulturelle Praxis im Zeitalter der Digitalisierung", Universität zu Köln (April 2017)

Flexibilität und Charakter. Männlichkeit in Arbeit

Literaturwissenschaftliches Kolloquium der Universität Duisburg-Essen, auf Einladung von Patrick Eiden-Offe (November 2016)

 

Geschlecht und Arbeit 

Workshopleitung im Promotionskolleg "Die Arbeit und ihre Subjekte. Diskursivierungen seit 1960", Universität Duisburg-Essen (November 2016)

 

Poetik und Politik: Funktionen des Charakters im Drama des 18. Jahrhunderts

Reihe "Kulturtheorie und Literaturgeschichte", Universität Siegen (Juni 2016)

 

Marx' Tragödie des Kapitalismus

Vortrag am Department of German and Slavic Languages, Vanderbilt University (März 2016)

 

Alles beim Alten, immer wieder neu. Kanon, Turn, Schluckauf und Geschlecht

Tagung "Kulturwissenschaftliche Perspektiven der Gender Studies", Universität zu Köln (Oktober 2015)

 

Geschlecht und Konsum im 20. Jahrhundert – eine Einführung

RVL "Konsum und Geschlecht" (mit Eva Blome und Maren Lickhardt), IZfG, Universität Greifswald (Oktober 2015)

 

Bildung und Karriere? Elfriede Jelineks "Liebhaberinnen" 

Tagung "Bildung. Integration und Kontingenz", IZfG, Universität Greifswald (Juni 2015)

 

Charakter und Bildung. Über Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahre"

Tagung "AusBildungszeiten. Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf soziale Ungleichheit und kulturelle Differenzen um 1800", Universität Greifswald (Juli 2014)

 

Alltag und Orient (E.T.A. Hoffmann)

Internationale Tagung "Translatio Babylonis", Forschungsprojekt "Innerer Orient", Center for Advanced Studies LMU München (Juni 2013)

 

"Grau nicht." Farben im Briefwechsel von Rahel Varnhagen und Pauline Wiesel

Internationale Tagung "Ein Fest für Rahel Levin", Barbara Hahn, Brecht-Haus Berlin (Juni 2013)

 

Über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität: Friedrich Schlegels "Idylle über den Müßiggang"

Konferenz "Arbeit und Müßiggang in der Romantik", Institut für Germanistik, Otto von Guericke Universität Magdeburg (Juni 2013)

 

Hélène Cixous. Literatur ist queer

RVL "(Re)Turn to the Classics: Grundlagentexte der Gender Studies wiederlesen", IZfG, Universität Greifswald (Januar 2013)

 

Arbeit am Charakter. Über Kant, Schiller, aufklärerischen Fleiß und ästhetisches Spiel

Tagung "Sich selbst aufs Spiel setzen. Spiel als Technik und Medium der Subjektivierung", FU Berlin (Oktober 2012)

 

Ernst Jüngers "Der Arbeiter" und die zeitgenössische Charakterologie

Workshop "Die andere Moderne? Regression und Experiment – Schreibweisen der deutschen Literatur 1930-1960", Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (September 2012)

 

Kommentar zu Ethel Matala de Mazza "Wunde Füße. Überlegungen zum Blankvers in Heinrich von Kleists "Zerbrochnem Krug"

Response, Romantik-Kolloquium, Institut für deutsche Philologie der Universität Greifswald und Stiftung für Romantikforschung (Juli 2012)

 

"nur die im Orient verstehen zu liegen". Friedrich Schlegel über europäische Arbeit und die orientalische Kunst der Passivität

Workshop "Orient und Okzident im Licht des Anderen", Flaubert-Zentrum, LMU München (Oktober 2011)

 

Mädchen Monster Manifeste

Tagung "Kunstmanifeste II", Fachbereich Anglistik und Amerikanistik und Programmbereich Kunst und Ästhetik am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst, Universität Salzburg (September 2011)

 

Dramatische Ethik / ethische Dramatik: Ethos und Geschlecht bei Lessing

Tagung "Im Korsett der Tugenden. Moral und Geschlecht im kulturhistorischen Kontext", IZfG Greifswald (Oktober 2009)

 

Charakter werden. Robert Musils "Ein Mensch ohne Charakter" und die Arbeitspsychologie

Fellow-Vortrag, Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, IFK, Wien (März 2009)

Frauen und Fernsehen

Vortrag, Universiät St. Gallen (März 2009)

 

Eignung und Neigung – Menschen mit und ohne Charakter

Tagung "Nicht-Arbeit", Kolleg Friedrich Nietzsche, Weimar, Literaturwissenschaftliches Seminar, Universität Erfurt und Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Universität Gießen (Januar 2009)

 

Arbeit und Charakter

Workshop LMU-Mentoring (Fakultät 13: Sprach- und Literaturwissenschaften), Venice International University (Dezember 2007)

 

"Natalität" bei Hannah Arendt: Erzählen – Geschichte – Politik

Kolloquium der Forschergruppe "Anfänge (in) der Moderne", LMU München (November 2007)

 

Sex und Sentiment: Candace Bushnell und Carrie Bradshaw – oder: Wenn Chick Lit ins Fernsehen kommt

Tagung "Lust? Darstellung von Sexualität in der Gegenwartskunst von Frauen", Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Erlangen (Januar 2007)

 

Frauen und Fernsehen

Reihe "Gender und Populärkultur" am Institut für deutsche Philologie der LMU München (Januar 2007)

 

Von der Freiheit des Charakters. Zur Poetik des 'Lebens' bei Walter Benjamin 

Internationale Konferenz "NOW – Das Jetzt der Erkennbarkeit. Orte Walter Benjamins in Kultur, Kunst und Wissenschaft", Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (Oktober 2006)

 

Ghost Writing

Tagung "'Schreiben heißt: sich selber lesen.' Schreibszenen unter dem Vorzeichen der Selbstbeobachtung." Forschungsprojekt "Zur Genealogie des Schreibens", Universität Basel (September 2006)

 

Sissies & Tomboys

Vortrag und Panel-Diskussion mit Michaela Melián im Rahmen der Ausstellung "Bloßes Aussen" an der Akademie der bildenden Künste München (Januar 2006)

 

The Specter of Signature. Autobiography as Ghostwriting

"Rethinking Autobiography", University of Virginia, Charlottesville (September 2005)

 

Schicksal und Karriere

"Working Girls. Zur Ökonomie von Liebe und Arbeit in der Moderne", LMU München (Februar 2005)

 

Der helle Raum des Privaten

Tagung "Räume der Romantik", Stiftung für Romantikforschung, München (Oktober 2004)

 

Working Girls – Zur Ökonomie von Liebe und Arbeit in Literatur und Film

"Colloquium Gender Studies" Stefan Hirschauer (Soziologie), LMU München (Dezember 2003)

 

Kopie der Kopie oder: Was heißt Parodieren?

Tagung "Originalkopie. Praktiken des Sekundären", Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg "Medien und kulturelle Kommunikation" Aachen/Bonn/Köln (Mai 2003)

 

Hélène Cixous et cetera

10. Internationaler Germanistenkongreß "Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert", Wien (September 2000)

 

"FirstDays of the Year" – Hélène Cixous' Politik der Zeit

"Theorie – Politik", GK "Theorie der Literatur und Kommunikation", Universität Konstanz (Februar 2000)

 

"FirstDays of the Year": Hélène Cixous' Politics of Time

"Brüche, Faltungen, Sprünge: Topologie der (Jahrtausend)Wende", Universität Hannover (Januar 2000)

 

Leben zitieren, Leben erzählen. Hannah Arendts Rahel Varnhagen-Biographie

"Zitier-Fähigkeit", GK "Geschlechterdifferenz und Literatur", LMU München (November 1999)

 

Den Schleier schreiben

"STOFF. Zu Material- und Themenwahl in Wissenschaft, Politik und Kunst", Köln (Juli 1998)

 

Den Schleier schreiben 

Ringvorlesung "Grenzüberschreibungen", Universität Bielefeld (Juni 1998)