Wintersemester 2024/25

14.10.2024

Herzlich Willkommen (zurück) am Institut für Deutsche Philologie! Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Wintersemester 2024/25.

Sollten Sie Fragen rundum Ihr Studium haben oder Unterstützung benötigen, wenden Sie sich gerne jederzeit an die entsprechenden Ansprechpersonen.

Anbei finden Sie eine Auswahl:

Fachstudienberatung der jeweiligen Studiengänge

Fachschaftsrat der Deutschen Philologie

Information zum Institutssekretariat

23.09.2024

Das Institutssekretariat ist wegen eines noch laufenden Stellenbesetzungsverfahrens temporär nicht besetzt.

Bitte nutzen Sie zwischenzeitlich das umfangreiche Informationsangebot auf diesen Seiten des Instituts.

Für allgemeine Fragen zu Ihrem Studium wenden Sie sich bitte an das Studierendensekretariat. Auch der Fachschaftsrat Deutsche Philologie hilft Ihnen gern weiter.

Wir bemühen uns derweil um einen zügigen Abschluss des Verfahrens!

Einschreibung Wintersemester 2024/25

30.07.2024

Für das kommende Wintersemester 2024/25 beginnt die Einschreibung am 01.09.2024 um 8 Uhr. Eine Besonderheit ist die schulpraktische Übung - hierfür können Sie sich erst ab dem 09.09.2024 um 8 Uhr einschreiben.

Vorlesungsfreie Zeit (22.07. - 13.10.2024)

21.07.2024

Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Prüfungsphase und einen sonnigen Sommer!

Wir freuen uns, Sie im Herbst wieder begrüßen zu dürfen.

Tutorien im Arbeitsbereich Germanistische Sprachwissenschaft

17.07.2024

In der Germanistischen Sprachwissenschaft werden Tutor*innen gesucht.

Hier geht's zur Stellenausschreibung:

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!

Studentische Hilfskraft zur Unterstützung der Arbeit im Arbeitsbereich DaF/DaZ gesucht

11.07.2024

Die Professur DaF sucht eine studentische Hilfskraft, die die Arbeit im Arbeitsbereich DaF/DaZ unterstützt. Für weitere Informationen schauen Sie bitte unter "Ausschreibungen".

Wir freuen uns auf Sie!

Hier geht's zur Stellenausschreibung 

Restplatzausschreibung für Studienaufenthalte im Sommersemester 2025

Studierende können sich bis zum 20.06.2024 noch für Erasmus-Auslandssemester im SoSe 2025 bewerben. Eine Auflistung der verfügbaren Erasmus+ Restplätze finden Sie hier/unter (siehe Abschnitt „Studiengang Germanistik“).

Bewerbungen richten Sie an die Erasmuskoordinatorin am Institut, Dr. Rebecca Zabel (rebecca.zabeluni-greifswaldde). Informationen und einzureichende Unterlagen finden Sie auch unter:

https://germanistik.uni-greifswald.de/institut/internationales/erasmus/outgoer.

Konstanze Marx ist Partnerin des Bündnisses für die junge Generation

Prof. Dr. Konstanze Marx ist jetzt Partnerin des von Bundesjugendministerin Lisa Paus gegründeten Bündnisses für die junge Generation. Ziel dieses Bündnisses ist es, die Anliegen junger Menschen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die Partner*innen des Bündnisses verpflichtet, mit eigenen Projekten dazu beizutragen, das Lebensgefühl und die Situation junger Menschen zu verbessern.  

Auszeichnung der KND-Publikation "Niederdeutschdidaktik" mit renommiertem Johannes-Sass-Preis 2023

Der Verein Bevensen-Tagung hat auf Vorschlag des Preiskuratoriums PD Dr. Birte Arendt vom KND der Universität Greifswald und Robert Langhanke von der Universität Flensburg als Herausgeber*innen des Sammelbandes „Niederdeutschdidaktik  – Grundlagen und Perspektiven zwischen Varianz und Standardisierung“, den Johannes-Sass-Preis 2023 zugesprochen.

Link für weitere Informationen: https://www.bevensen-tagung.de/bevensen-tagung-e-v-vergibt-den-johannes-sass-preis-2023/

Ministerien berufen Niederdeutsch-Expertinnen der Universität Greifswald

PD Dr. Birte Arendt und Ulrike Stern vom Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik (KND) der Universität Greifswald wurden auf der konstituierenden Sitzung des Beirates für Heimatpflege und Niederdeutsch, angesiedelt am Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung sowie am Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten, am 17.04.2023 als Expertinnen für die Vermittlung der niederdeutschen Sprache berufen. Auf der Sitzung betonten die Ministerinnen Simone Oldenburg (die Linke) und Bettina Martin (SPD) die Notwendigkeit der Anstrengung beider Ressorts zur Stärkung der niederdeutschen Sprache in Bildung und Kultur. Mit der Berufung der Wissenschaftlerinnen der Universität Greifswald wird eine lange Tradition der Beratung durch die Universität Greifswald und insbesondere durch das Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik fortgesetzt. Der Beirat soll die Ministerinnen bei der Entwicklung von Ideen zur Heimatpflege und der Vermittlung der niederdeutschen Sprache unterstützen.

Weitere Informationen: NDR-Nachricht zur konstituierenden Sitzung & Homepage des KND