Hannah Willcox, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Foto: privat

Arbeitsbereich Neuere Deutsche Literatur und Literaturtheorie
IRTG Baltic Peripeties
Anklamer Straße 20, Raum 0.04

Tel.: +49 3834 420 3597
hannah.willcox@uni-greifswald.de

 

Vita
seit 04/2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Koordinationsassistenz, IRTG „Baltic Peripeties. Narratives of Reformations, Revolutions and Catastrophes“. Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald.
2022-2024 Research Student, IRTG „Baltic Peripeties“. Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald.
2021-2023 Wissenschaftliche Hilfskraft, DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung“. Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald.
2021-2024 Studium der Germanistischen Literaturwissenschaft an der Universität Greifswald (M.A.)
2020-2024 Stipendium ,Studienstiftung des Deutschen Volkes‘
2019-2022 Studentische Hilfskraft. Arbeitsbereich NDL, Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald bei Prof. Dr. Eckhard Schumacher und Tutorium „Einführung in die Textanalyse”
2017-2020 Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Greifswald (B.A.)
Forschung

Forschung

  • Gegenwartsliteratur und -film

  • Postmigrantische und Postkoloniale Diskurse in Literatur und Kultur

  • Gender Studies und Queer Theory

  • Literatur und Kultur im Ostseeraum 

  • Zeit und Literatur 

Publikationen und Vorträge
Kleine Beiträge und Übersetzungen

Kleine Beiträge und Übersetzungen

  • mit Louise Curtis u. Anna Derksen: „Negotiating Peripeties: Change and Its Narratives.“ [Tagungsbericht]. In: H-Soz-Kult.de, www.hsozkult.de/searching/id/fdkn-137690= willcox&sort=&fq=&total=3, 09.08.2023. 

  • „Gegenwart lesen, in der Gegenwart lesen, gegenwärtiges Lesen“ [Workshopbericht ,Schreibweisen der Gegenwart: Vom doomscrolling zum deep reading. Zeit und Lektüre nach der Digitalisierung‘]. In: Schreibweisen-Blog. germanistik.uni-greifswald.de/institut/arbeitsbereiche/neuere-deutsche-literatur/ dfg-projekt-schreibweisen-der-gegenwart/schreibweisen-blog/n/ueber-gegenwart-sprechen-i/, 06.07.2023.

  • „Über Gegenwart sprechen (I)“ u. „Über Gegenwart sprechen (II)“ [Workshopbericht ,Schreibweisen der Gegenwart: Zeitwahrnehmung und Zeitreflexion nach der Digitalisierung‘]. In: Schreibweisen-Blog. germanistik.uni-greifswald.de/institut/arbeitsbereiche/neuere-deutsche-literatur/dfg-projekt-schreibweisen-der-gegenwart/schreibweisen-blog/n/ueber-gegenwart-sprechen-i/, 28./29.11.2022.

  • „#ggw2021. Tagungs-Tweets zwischen Pornbots, Memes und Meta-Momenten“ [Zusammenstellung der Twitterbeteiligung zur internationalen Tagung „Soziale Medien. Schreibweisen der Gegenwart nach der Digitalisierung“]. In: Elias Kreuzmair/Magdalena Pflock/Eckhard Schumacher (Hg.): Feeds, Tweets und Timelines – Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien. Bielefeld 2022, S. 241-250.

  • mit Elias Kreuzmair: Übersetzung aus dem Englischen von Lilla Balint: „Rhythmus, Form, Kritik. Kathrin Rögglas wir schlafen nicht“. In: Elias Kreuzmair/Eckhard Schumacher (Hg.): Literatur nach der Digitalisierung. Zeitkonzepte und Gegenwartsdiagnosen. Berlin/Boston 2022, S. 125-145.

  • „,Die Zeit ist also ein Heute, von vor hundert Jahren bis Jetzt’. Über postmigrantische Zeitkonzepte in Sascha Marianna Salzmanns Außer Sich (2017)“. In: Schreibweisen-Blog. germanistik.uni-greifswald.de/institut/arbeitsbereiche/neuere-deutsche-literatur/dfg-projekt-schreibweisen-der-gegenwart/ schreibweisen-blog/n/willcox-salzmann-postmigrantische-zeitkonzepte/, 18.11.2021.

Vorträge und Moderation

Vorträge und Moderation

  • „Fiction, Futurity and Fabulation – Approaching Poetics and Politics in Contemporary Postmigrant Writing“, 2024 Doctoral Conference of DAAD-funded Centres for German and European Studies, Cambridge, UK, 26.-28.11.2024. 

  • Teilnahme am Seminar „Politisch schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur: Methodische und theoretische Annäherungen“, GSA 48th Annual Conference, Atlanta, USA, 27.-29.09.2024.

  • „Zeit und Zugehörigkeit in queeren und postmigrantischen Erzählungen der Gegenwart“ im Rahmen von Gender im Fokus, Interdisziplinäres Forschungskolloquium des IZfG Greifswald, 12.07.2024.

  • Moderation und Gespräch mit Dîlan Canan Çakir, „Asyl im Archiv? Über kurdische Diaspora, Gender und das deutsche Literaturarchiv Marbach“ AFTER HOURS-Veranstaltungsreihe, IZfG Greifswald, 05.12.2022.

  • „(K)ein festgeschriebenes я - Queeres Erzählen und postmigrantische Identitäten in Sasha Marianna Salzmanns Außer Sich (2017)“ im Rahmen von Gender im Fokus, Interdisziplinäres Forschungskolloquium des IZfG Greifswald, 20.11.2020.