In den Medien
Auf dieser Seite finden Sie verschiedene Auftritte von Institutsmitarbeiter*innen in den Medien.
Auftritte in den Medien im Jahr 2024
Prof. Dr. Konstanze Marx-Wischnowski hat im TOGGO-Radio am 23.12. über Begriffe wie Süßmaus, slay oder dribbeln gesprochen und warum diese Wörter ein Gefühl der Gemeinschaftlichkeit erzeugen.
Ulrike Stern, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik, betont in einem Interview mit dem Institut für Niederdeutsche Sprache den Erfolg der Sprachlern-App "Platt mit Beo". Das Interview können Sie hier finden (Veröffentlichungsdatum: 12.12.2024).
PD Dr. Birte Arendt, unter anderem Leiterin des Kompetenzzentrums für Niederdeutschdidaktik am Institut für Deutsche Philologie, und Ulrike Stern, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik, sprechen im Interview mit dem NDR über die Entwicklung und Veröffentlichung der Sprachlern-App "Platt mit Beo". Das Interview können Sie hier finden (Veröffentlichungsdatum: 26.11.2024).
Prof. Dr. Tina Terrahe, Lehrstuhlinhaberin des Fachbereichs Ältere deutsche Sprache und Literatur am Institut für Deutsche Philologie, hat im Rahmen des NDR-Podcasts "Der Kunstkaten - Kultur aus MV" ein Interview zum Thema "Aberglaube in Mecklenburg-Vorpommern" gegegeben. Die entsprechende Folge finden Sie hier (Veröffentlichungsdatum: 01.11.2024).
Prof. Dr. Konstanze Marx-Wischnowski, Lehrstuhlinhaberin des Fachbereichs Germanistische Sprachwissenschaft am Institut für Deutsche Philologie, hat mit Julia Kiem Reck von WDR Cosmo über mausige Kosenamen gesprochen. Das Interview finden Sie hier (Veröffentlichungsdatum: 22.10.2024).
PD Dr. Birte Arendt, unter anderem Leiterin des Kompetenzzentrums für Niederdeutschdidaktik am Institut für Deutsche Philologie, spricht in der Ostsee-Zeitung zur Rolle des Niederdeutschen im Unterrichtskontext. Den vollständigen Artikel finden Sie hier (Veröffentlichungsdatum: 12.10.2024).
Prof. Dr. Konstanze Marx-Wischnowski, Lehrstuhlinhaberin des Fachbereichs Germanistische Sprachwissenschaft am Institut für Deutsche Philologie, gibt dem Spiegel ein Interview zu der Fragestellung, ob die Gesellschaft stetig verroht. Den vollständigen Artikel finden Sie hier (Veröffentlichungsdatum: 16.09.2024).
Prof. Dr. Konstanze Marx-Wischnowski, Lehrstuhlinhaberin des Fachbereiches Germanistische Sprachwissenschaft, spricht am Welt-Emoji-Tag darüber, warum und wie Emojis verwendet werden. Das Interview wurde am 17.07.2024 im SR2-Kulturradio veröffentlicht.
PD Dr. Klaus Kesselheim, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Germanistische Sprachwissenschaft am Institut für Deutsche Philologie, wird im Rahmen der Verleihung des Lehrpreises "Motivierung der Studierenden zur Eigenständigkeit" befragt und spricht über seine Lehre sowie über sein Interesse an der Linguistik. Das vollständige Interview finden Sie hier (Veröffentlichungsdatum: 16.06.2024).
Prof. Dr. Konstanze Marx-Wischnowski, Lehrstuhlinhaberin des Fachbereiches Germanistische Sprachwissenschaft, ordnet in der Rubrik "Was sagt Ihnen dieser Satz?" des Spiegel-Wissen-Heftes den bekannten Satz "Man kann nicht nicht kommunizieren." von Paul Watzlawick ein. Zum Nachlesen klicken Sie bitte hier (Veröffentlichungsdatum: 25.04.2024).
Prof. Dr. Konstanze Marx-Wischnowski, Lehrstuhlinhaberin des Fachbereiches Germanistische Sprachwissenschaft, wurde zur Sprache im Digitalen befragt. Es geht um die Groß- und Kleinschreibung in Textnachrichten. Den Artikel finden Sie hier (Veröffentlichungsdatum: 14.03.2024).
Prof. Dr. Konstanze Marx-Wischnowski, Lehrstuhlinhaberin des Fachbereiches Germanistische Sprachwissenschaft, wurde bei MDR Jump gefragt, wie Messenger-Dienste die Sprache beeinflussen. Das vollständige Interview finden Sie hier (Veröffentlichungsdatum: 29.02.2024).
Anmerkung
Diese Unterseite des Instituts für Deutsche Philologie wird erst seit dem Wintersemester 2024/25 geführt. Dementsprechend sind die Medienauftritte im Jahr 2024 nicht vollständig.