Hannah Willcox, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Arbeitsbereich Neuere Deutsche Literatur und Literaturtheorie
Institut für Deutsche Philologie
Rubenowstraße 3 - Raum 3.13
17487 Greifswald

Telefon: +49 3834 420 3597
hannah.willcox@uni-greifswald.de

 

Sprechzeit im Wintersemester 2025/2026

Donnerstags 10:00 - 11:00 Uhr

seit 08/2025 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie an der Universität Greifswald
seit 04/2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Koordinationsassistenz, IRTG „Baltic Peripeties. Narratives of Reformations, Revolutions and Catastrophes“. Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald.
2022-2024 Research Student, IRTG „Baltic Peripeties“. Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald.
2021-2023 Wissenschaftliche Hilfskraft, DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung“. Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald.
2021-2024 Studium der Germanistischen Literaturwissenschaft an der Universität Greifswald (M.A.)
2020-2024 Stipendium ,Studienstiftung des Deutschen Volkes‘
2017-2020 Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Greifswald (B.A.)

Forschungsinteressen

  • Gegenwartsliteratur und -film

  • Postmigrantische und Postkoloniale Diskurse in Literatur und Kultur

  • Gender Studies und Queer Theory

  • Literatur und Kultur im Ostseeraum 

  • Zeit und Literatur 

Aufsätze

  • mit Louise Curtis: „Baltic Blank Space – Imagining the German Baltic Sea Coast in Christian Petzold’s Jerichow (2008) and Roter Himmel (2023)”, in: Coastal Studies & Society 4.2-3 (2025), S. 162-184, doi.org/10.1177/26349817251351076.

Kleine Beiträge und Übersetzungen

Vorträge

  • „,Uns gehört die Zukunft’ – Futurity, Belonging and Postmigration in Contemporary German Literature and Film”, TEMPORALITIES AND POWER Oppression|Resistance|Justice, Bonn, 19.-21.11.2025.

  • Panel „Interferenzen in gegenwartsliterarischen Verfahren der Zeitdarstellung. Postmigration, Posthumanismus und Weird Fiction im Dialog”, Panelorganisation zsm. mit Eckhard Schumacher und Philo Ohnesorge, 28. Germanistentag, Braunschweig, 14.-17.09.2025.

  • „Zukunftsschwanger? Geburt und Wiedergeburt in postmigrantischer Gegenwartsliteratur”, Doktorand*innen-Sommerschule Schreibweisen der Gegenwart. Zeitdarstellung und Zeitreflexion in der Gegenwartsliteratur, Greifswald 30.06.-04.07.2025.

  • „Fiction, Futurity and Fabulation – Approaching Poetics and Politics in Contemporary Postmigrant Writing”, 2024 Doctoral Conference of DAAD-funded Centres for German and European Studies, Cambridge, UK, 26.-28.11.2024. 

  • Teilnahme am Seminar „Politisch schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur: Methodische und theoretische Annäherungen“, GSA 48th Annual Conference, Atlanta, USA, 27.-29.09.2024.

  • „Zeit und Zugehörigkeit in queeren und postmigrantischen Erzählungen der Gegenwart“ im Rahmen von Gender im Fokus, Interdisziplinäres Forschungskolloquium des IZfG Greifswald, 12.07.2024.

  • Moderation und Gespräch mit Dîlan Canan Çakir, „Asyl im Archiv? Über kurdische Diaspora, Gender und das deutsche Literaturarchiv Marbach“ AFTER HOURS-Veranstaltungsreihe, IZfG Greifswald, 05.12.2022.

  • „(K)ein festgeschriebenes я - Queeres Erzählen und postmigrantische Identitäten in Sasha Marianna Salzmanns Außer Sich (2017)“ im Rahmen von Gender im Fokus, Interdisziplinäres Forschungskolloquium des IZfG Greifswald, 20.11.2020.

Aktuelle Lehrveranstaltungen

Literatur und (Post-)Migration. 1960er bis heute (Seminar)  📖