Studentische Hilfskraft zur Unterstützung der Arbeit im Arbeitsbereich DaF/DaZ gesucht

Symbolbild Digitale Lehre
Symbolbild Digitale Lehre, © Till Junker, 2018

Restplatzausschreibung für Studienaufenthalte im Sommersemester 2025

Studierende können sich bis zum 20.06.2024 noch für Erasmus-Auslandssemester im SoSe 2025 bewerben. Eine Auflistung der verfügbaren Erasmus+ Restplätze finden Sie hier/unter (siehe Abschnitt „Studiengang Germanistik“).

Bewerbungen richten Sie an die Erasmuskoordinatorin am Institut, Dr. Rebecca Zabel (rebecca.zabeluni-greifswaldde). Informationen und einzureichende Unterlagen finden Sie auch unter:

https://germanistik.uni-greifswald.de/institut/internationales/erasmus/outgoer.

Konstanze Marx ist Partnerin des Bündnisses für die junge Generation

Prof. Dr. Konstanze Marx ist jetzt Partnerin des von Bundesjugendministerin Lisa Paus gegründeten Bündnisses für die junge Generation. Ziel dieses Bündnisses ist es, die Anliegen junger Menschen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die Partner*innen des Bündnisses verpflichtet, mit eigenen Projekten dazu beizutragen, das Lebensgefühl und die Situation junger Menschen zu verbessern.  

Auszeichnung der KND-Publikation "Niederdeutschdidaktik" mit renommiertem Johannes-Sass-Preis 2023

Der Verein Bevensen-Tagung hat auf Vorschlag des Preiskuratoriums PD Dr. Birte Arendt vom KND der Universität Greifswald und Robert Langhanke von der Universität Flensburg als Herausgeber*innen des Sammelbandes „Niederdeutschdidaktik  – Grundlagen und Perspektiven zwischen Varianz und Standardisierung“, den Johannes-Sass-Preis 2023 zugesprochen.

Link für weitere Informationen: https://www.bevensen-tagung.de/bevensen-tagung-e-v-vergibt-den-johannes-sass-preis-2023/

Ministerien berufen Niederdeutsch-Expertinnen der Universität Greifswald

PD Dr. Birte Arendt und Ulrike Stern vom Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik (KND) der Universität Greifswald wurden auf der konstituierenden Sitzung des Beirates für Heimatpflege und Niederdeutsch, angesiedelt am Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung sowie am Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten, am 17.04.2023 als Expertinnen für die Vermittlung der niederdeutschen Sprache berufen. Auf der Sitzung betonten die Ministerinnen Simone Oldenburg (die Linke) und Bettina Martin (SPD) die Notwendigkeit der Anstrengung beider Ressorts zur Stärkung der niederdeutschen Sprache in Bildung und Kultur. Mit der Berufung der Wissenschaftlerinnen der Universität Greifswald wird eine lange Tradition der Beratung durch die Universität Greifswald und insbesondere durch das Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik fortgesetzt. Der Beirat soll die Ministerinnen bei der Entwicklung von Ideen zur Heimatpflege und der Vermittlung der niederdeutschen Sprache unterstützen.

Weitere Informationen: NDR-Nachricht zur konstituierenden Sitzung & Homepage des KND