Inhaltsübersicht der einzelnen Kapitel

Hein un siene Macker (S. 5 – 20)

Wi lihren Hein, siene Fomilie un siene Frünn’ Fritz un Joochen kennen un läsen, woans hei tau sienen Hund Rüpel kåmen is. Mit väl Glück œwersteiht Hein ein Aventüer mit ein Pierd up denn Rostocker Marktplatz.

De König von Bützow (S. 21 – 38)

Hein sien Brauder Georg will mit sien Studentenverbinnung ein’n Utfluch nå Bützow måken un dorbi ’n lütten Spijök driewen. Dat dörf Hein natürlich nich verpassen, un so führt hei heimlich mit.

Von väl kollet Wåter (S. 39 – 52)

In’n Sommer gåhn de Frünn’ tau’n Schwemmen nå de Bådanstalt. Gor nich gaut is dat åwer, wenn man in de Wintertiet in’t Ies båden geit: Hein reddt sienen Fründ Joochen, as de bi’t Ieslopen inbräken deit.

De Schlacht up denn Spieker (S. 53 – 58)

De Jungens bruken in de kolle Johrestiet de ollen Spiekers tau’n Spälen un bugen sik dor Borgen. Dat seihn de utwussen Lüd gor nich giern.

Schwor Bammel (S. 59 – 75)

Ein Frömden lött Bœnmeister August sienen Kuffert upbewohren. Hein verstääkt em, wiel hei sik œwer August argert hett. Woväl Bang un Sorgen hei dormit utlööst, dat wier hei sik allerdings nich vermauden.

Hurra! Warnemünn (S. 76 – 100)

De Tiet vergeiht, Hein is all 13 Johren olt. Wi lihren Warnemünn un Hein sien’n Grotvadder, denn Lotstenkommandör, kennen un biläwen ein Warnemünner Hochtiet mit. Un ein Warnemünner Hochtiet gifft Storm!

Heidfohrt (S. 100 – 123)

De Frünn’ führen in de Rostocker Heid un låten sik dor von einen Forstmann un einen Düütsch-Amerikaner snåksche Geschichten vertellen. Un dråpen up ein „gefihrlich Undiert“.

Markt un Späukels in Doberan (S. 124 – 143)

Bi de Warnemünner Jungens is dat Traditschon, nå denn Doberaner Harfstmårkt tau wannern. Mank Karussels un Bauden lött sik wunnerbor von de wiede Welt drömen, ok wenn ein plietschen Jung’ sik so licht nix vörmåken lött.

In de Irr gåhn in’n Winterwoold (S. 143 – 183)

Hein, Joochen un Fritz wågen sik mit ’n sülfstbuuchten Sägelsläden up’t Ies. Dorbi gåhn sei in de Irr un möten in ein Waldarbeiterhütt œwernachten. Twei Ströper helpen ehr up denn rechten Wech trüch.

Ein markwürdigen Kierl (S. 183 – 201)

Mit ein mannshoge Popp ut Betttüüch un Kledåschen jågen de Frünn’ de halwe Stadt einen groten Schrecken in.

De See, de wille See (S. 201 – 233)

Hein führt mit dat Schipp nå Bergen in Nuurwägen, wo sien Brauder Friedrich för ’ne Tiet in de Lihr gåhn sall. Åwer de Trüchwech löppt anners as dacht.

Ein fienet Goorn (S. 234 – 240)

Geschichten un Läuschen vertellen, dat kann Hein wunnerbor. Un dorbi ok manch Seemannsgoorn.

Stormflaut (S. 240 – 271)

Ein Stormflaut dröppt de Ostseeküst. De Frünn’ un ganz Warnemünn sünd in Gefohr, mihr as einmål geiht dat üm Läwen un Dod.

Redd't (S. 272 – 286)

Warnemünn verhålt sik von denn Schrecken, de Minschen packen wedder an. För Hein geiht dat endlich as Schippsjung’ up grote Fohrt. Åwer dat Enn’ bringt mihr as blots dissen einen Afscheed.