Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.
Mit Beiträgen von Dîlan Canan Çakir, Hanna Engelmeier, Johannes Franzen, Christiane Frohmann, Berit Glanz, Juan S. Guse, Andy Kassier, Annekathrin Kohout, Anika Meier, Philipp Ohnesorge, Niels Penke, Laura Pohlmann, Marcus Quent, Nikola Richter, Sophia Roxane Rohwetter, Karin Schmidgall, Tobias Unterhuber, Jochen Walter und Hannah Willcox.
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