Im Schreibweisen-Podcast laden wir in unregelmäßigem Abstand Gäste dazu ein, über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen. Die aktuelle Folge hat den Text „Mehr als Twitteratur. Eine kurze Twitter-Literaturgeschichte“ von Magdalena Pflock und Elias Kreuzmair zum Anlass, der hier nachzulesen ist. Zugleich bereitet der Podcast unseren Workshop zur Twitterforschung vor, den wir im Dezember veranstalten werden. Mehr Informationen zum Workshop gibt es hier. Die Folgen des Podcasts sind auf unserer Website, auf Spotify und Castbox verfügbar.
Zu den „Gästen“ der vierten Folge: Magdalena Pflock ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung“. In ihrem Dissertationsprojekt untersucht sie das Verhältnis von sozialen Medien und Literatur unter dem Arbeitstitel „280 Zeichen Gegenwart. Schreibweisen postdigitaler Literatur auf und mit sozialen Medien“. Elias Kreuzmair ist ebenfalls Mitarbeiter im Projekt und hat zuletzt das Buch Pop und Tod. Schreiben nach der Theorie (2020) veröffentlicht.
„Ist das Literatur oder nicht?“
Schreibweisen-Podcast
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